Sicherheitspersonal am BER erlitt bei Handgepäckkontrollen Stromschläge | rbb24

2021-11-29 08:24:23 By : Ms. Abby Zhang

Sonntag, 21. November bis Donnerstag, 9. Dezember, jeden Sonntag bis Donnerstag ab 22.30 Uhr bis Betriebsschluss, kein Zugverkehr zwischen Uhlandstraße und Gleisdreieck.

Sonntag, 21. November bis Donnerstag, 9. Dezember, Sonntag bis Donnerstag - ab 22 Uhr bis Betriebsschluss - keine Bahnverbindung zwischen Senefelderplatz und Innenstadt. Busse werden verwendet.

In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember Ab 21:30 Uhr bis Betriebsschluss Busersatzverkehr zwischen Strausberg Nord und Ostkreuz. Zusätzliche Busse werden in den Abschnitten zwischen Neuenhagen und Ostkreuz sowie Mahlsdorf und Ostkreuz eingesetzt.

In den Nächten 03.12. / 04.12. 22:00 bis 07:00 Uhr und 04.12./05.12. 21.00 bis 07.00 Uhr Ersatzbusverkehr zwischen Ahrensfelde und Springpfuhl.

Freitag, 19. November, 22 Uhr bis Freitag, 3. Dezember, 22.45 Uhr Zugausfall zwischen Angermünde und Eberswalde Hbf. Ersatzverkehr durch Busse. Bitte beachten Sie, dass die Busse meist 27-55 Minuten später in Eberswalde Hbf oder Angermünde ankommen. ... Freitag, 19. November, 22.30 Uhr bis Freitag, 3. Dezember, 20:30 Uhr Zwischen Schwedt (Oder) und Angermünde fallen einige Züge aus. Bitte nutzen Sie ersatzweise die Züge der RB 61 (NEB) und die gelegentlichen Busse im betroffenen Abschnitt. Bitte beachten Sie die Fahrzeiten des Ersatzdienstes, die von denen der Bahn abweichen. ... Sonntag, 12. Dezember, 21.30 Uhr bis Montag, 20. Dezember, 5.30 Uhr Die Züge auf dieser Strecke fallen zwischen Luckenwalde und Holzdorf (Elster) bzw. zwischen Luckenwalde / Jüterbog und Falkenberg (Elster) aus. Bitte nutzen Sie ersatzweise die Busse in den betroffenen Abschnitten. Bitte beachten Sie die Busfahrzeiten, die bis zu 91 Minuten früher / später liegen.

Bis 11. Dezember ganztägig: Die Züge der Linie RE 7 (Dessau - Wünsdorf-Waldstadt) fallen zwischen Flughafen BER - Terminal 1-2 und Wünsdorf-Waldstadt aus.

Stand: {{time}} Uhr - in Kooperation mit VMZ Berlin.

Sonntag, 21. November bis Donnerstag, 9. Dezember, jeden Sonntag bis Donnerstag ab 22.30 Uhr bis Betriebsschluss, kein Zugverkehr zwischen Uhlandstraße und Gleisdreieck.

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In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember Ab 21:30 Uhr bis Betriebsschluss Busersatzverkehr zwischen Strausberg Nord und Ostkreuz. Zusätzliche Busse werden in den Abschnitten zwischen Neuenhagen und Ostkreuz sowie Mahlsdorf und Ostkreuz eingesetzt.

In den Nächten 03.12. / 04.12. 22:00 bis 07:00 Uhr und 04.12./05.12. 21.00 bis 07.00 Uhr Ersatzbusverkehr zwischen Ahrensfelde und Springpfuhl.

Freitag, 19. November, 22 Uhr bis Freitag, 3. Dezember, 22.45 Uhr Zugausfall zwischen Angermünde und Eberswalde Hbf. Ersatzverkehr durch Busse. Bitte beachten Sie, dass die Busse meist 27-55 Minuten später in Eberswalde Hbf oder Angermünde ankommen. ... Freitag, 19. November, 22.30 Uhr bis Freitag, 3. Dezember, 20:30 Uhr Zwischen Schwedt (Oder) und Angermünde fallen einige Züge aus. Bitte nutzen Sie ersatzweise die Züge der RB 61 (NEB) und die gelegentlichen Busse im betroffenen Abschnitt. Bitte beachten Sie die Fahrzeiten des Ersatzdienstes, die von denen der Bahn abweichen. ... Sonntag, 12. Dezember, 21.30 Uhr bis Montag, 20. Dezember, 5.30 Uhr Die Züge auf dieser Strecke fallen zwischen Luckenwalde und Holzdorf (Elster) bzw. zwischen Luckenwalde / Jüterbog und Falkenberg (Elster) aus. Bitte nutzen Sie ersatzweise die Busse in den betroffenen Abschnitten. Bitte beachten Sie die Busfahrzeiten, die bis zu 91 Minuten früher / später liegen.

Bis 11. Dezember ganztägig: Die Züge der Linie RE 7 (Dessau - Wünsdorf-Waldstadt) fallen zwischen Flughafen BER - Terminal 1-2 und Wünsdorf-Waldstadt aus.

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Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle am BER berichten von schmerzhaften Stromschlägen. Einige sind bereits krankgeschrieben. Laut Bundespolizei handelt es sich nur um elektrostatische Entladungen. Verdi fordert, die Passagierkontrollen einzustellen.

Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi erlitten Mitarbeiter des privaten Sicherheitsunternehmens Securitas am Flughafen BER bei der Kontrolle des Handgepäcks an den Sicherheitsschleusen Stromschläge. Seit Oktober gab es laut Verdi über 60 Unfälle. Einige Mitarbeiter waren deshalb krankgeschrieben.

„Ich hatte das System überhaupt nicht angerührt und spürte trotzdem plötzlich so einen Aufprall in meiner rechten Hand“, sagt ein Mitarbeiter von Securitas – dem für die Kontrollen verantwortlichen Unternehmen rbb | 24. "Das hat einen echten Knall gegeben." Nach dem Vorfall wurde sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. "Als ich dort ankam, sagte eine Krankenschwester zu mir: 'Du bist jetzt mein Zwanzigster von BER, den ich hier habe'."

Betroffen sind nach Angaben des Mitarbeiters die gesamte Anlage, die Röntgengeräte, die Monitore, alles und auch an allen drei Eingängen der Sicherheitskontrollen im Terminal 1. "Es macht wirklich keinen Spaß mehr zur Arbeit zu gehen", sagt ein anderer Securitas-Mitarbeiter. "Diese Probleme gab es in Tegel und Schönefeld nicht."

Die für die Geräte zuständige Bundespolizei sprach von elektrostatischen Entladungen, die in der Regel nicht zu Verletzungen führen würden. Eine Sprecherin sagte, die Behörde habe nach Erhalt entsprechender Informationen am 12. Dezember „sofort Maßnahmen ergriffen“. Alle Systeme entsprechen laut Gutachten „den geltenden Normen und anerkannten Regeln der Technik“.

Die ersten Maßnahmen vor Ort sind Gummimatten und Austragsleisten. Außerdem wurden Informationen zur Vermeidung elektrostatischer Aufladungen an die Mitarbeiter verteilt. Securitas-Mitarbeiter bestätigen, dass einige Kollegen bereits spezielle Schuhe erhalten haben, die elektrostatische Entladungen nicht weitergeben sollen: Aber nicht alle, und das Problem besteht weiterhin. "Die Bundespolizei hat sich wirklich sofort darum gekümmert", sagt ein Mitarbeiter von der Sicherheitskontrolle. "Trotzdem haben wir das Gefühl, dass das Problem nicht ernst genommen wird. Wir merken es, wenn es zuckt."

„Die Bundespolizei versucht, die Mitarbeiter zu schützen, wir haben die Maßnahmen ergriffen, aber sie helfen nicht“, sagt Verdi-Regionalleiter Berlin-Brandenburg, Benjamin Roscher. Allein am 6. Januar gab es elf dokumentierte Fälle, sodass vier Fälle zu einer Rettungsaktion führten.

Mehrere Mitarbeiter hätten Strafanzeige erstattet, zwei Passagiere seien bisher betroffen gewesen und hätten dies gemeldet, sagte Roscher am Montag dem rbb. Die Gewerkschaft fordert daher, die Passagierkontrollen an den betroffenen Geräten im Terminal 1 des Flughafens auszusetzen und die Menschen an den alten Flughafen Schönefeld zurückzukehren. „Aufgrund der ohnehin sehr geringen Passagierzahlen würde die Einstellung der Kontrollaktivitäten im Terminal 1 nicht einmal zu Einschränkungen des Flugverkehrs führen“, sagt Roscher.

Laut Roscher gab es sichtbare Verletzungen, darunter Bewusstlosigkeit und auffällige EKGs. "Ich habe nur einen Lichtbogen gesehen, und es hat wirklich gehämmert und gehämmert. Ich hatte keine Verletzungen oder Verbrennungen, musste aber trotzdem ins Krankenhaus und ein EKG machen lassen", sagte ein Wachmann dem rbb. Sie haben schon Bauchschmerzen, wenn Sie an den Geräten arbeiten müssen. „Kindern stehen die Haare zu Berge, obwohl sie nicht in der Nähe der Anlage sind“, sagt der Mitarbeiter.

Für die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) steht eine Verlagerung der Fluggastkontrolle nicht zur Diskussion. Die FBB gehe davon aus, dass solche Vorfälle durch die Einhaltung entsprechender Verfahren und Vorkehrungen künftig vermieden werden könnten, sagte Sprecher Hannes Hönemann dem rbb.

"Ich finde es etwas seltsam, dass die Flughafengesellschaft einfach auf die Bundespolizei und Securitas hinweist und glaubt, das sei nicht ihr Problem", sagte Roscher. Immerhin sei unklar, ob das Problem an den Geräten liege oder bauliche Mängel damit zu tun hätten, sagte er. "Aus unserer Sicht gibt es am Flughafen genügend alternative Ressourcen", sagt Roscher, "wie die Kontrollspuren im Terminal 5 am alten Flughafen Schönefeld oder die Inbetriebnahme von Terminal 2."

Die Kommentarfunktion wurde am 12.01.2021 um 12:13 Uhr geschlossen

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Das einzige was hier fliegt sind die Haare ... und das einzige was hier funktioniert sind die Türen ... oder auch nicht? Sperenberg wir kommen ... so schnell ... hoffentlich dürfen die Profis handeln statt der Verwaltungsideologen, die mit unserem Geld seit 30 Jahren große Projekte "vermasselt" haben.

Das Fliegen ist nur mit entsprechender Schutzkleidung gesundheitlich unbedenklich.

Wenn es um das beschriebene Branding geht, kann es keineswegs so sein, wie es heute in einem Artikel behauptet wird. um die elektronische Aufladung aufrechtzuerhalten. Bei Fehlerströmen, wie im Haushalt, würden die Fehlerstromelemente natürlich auslösen, wenn der Benutzer vorher vernünftig gearbeitet hat. Aber mit der Personenanzahl kann man wirklich nur ????? Vielleicht etwas zu früh geöffnet. Bleibt nur noch die Frage nach der Qualität der Abnahme und der Arbeit ????

Aber vielleicht reicht es, die Kleidung der Mitarbeiter zu wechseln. Ich wurde mehrmals elektrisch entladen. Ein synthetischer Pullover war oft schuld. Ich gucke es jetzt und es passiert nicht mehr so ​​oft.

Vielleicht steckt FFF dahinter :-)

Manchmal hilft es, mehr zu tun, als nur die Überschrift zu lesen! Naja, Hauptsache man kann den Schritt sperren, eh!

Es wird ein Fehler im Boden sein. Dies geht nur über eine korrekte, zeitaufwendige Fehlersuche, da sich über Umwege aufgrund der Länge der Kabel vermutlich eine sogenannte „Dummy-Erde“ aufgebaut hat. Weiterhin sind ortsfeste und mobile elektrische Anlagen und Geräte regelmäßig auf elektrische Sicherheit nach DIN / VDE zu prüfen. Bewegliche elektrische Geräte müssen ebenfalls über eine CE-Zulassung verfügen, bevor sie in Verkehr gebracht werden dürfen. Gummimatten und Erdungsstäbe, Schlüsselanhänger allein sind nutzlos, da spezielle ESD-Schuhe und Erdungsarmbänder mit Auslaufsicherheit und ESD-Kleidung offenbar nicht getragen werden. Letztlich sollte den Verantwortlichen klar sein, dass hier zumindest fahrlässige Körperverletzung zustimmend in Kauf genommen wird. Was passiert, wenn jemand einen Herzschrittmacher hat und danach nicht aufsteht? Im Raum liegt fahrlässige Tötung vor. In beiden Fällen freut sich jeder Anwalt, die BG, aber nicht die Familien! Einfacher wäre es, die betroffenen Geräte nacheinander außer Betrieb zu nehmen, die komplette optische (auch von innen) und elektrische Prüfung inkl Klemmen und Kabelquerschnitte. Wenn das nicht funktioniert, überprüfen Sie nachts die Fundamenterdung mit den entsprechenden Plänen. Dazu gehört auch die Überprüfung der jeweiligen Original-Prüf- und Abnahmeprotokolle. Mit dem Milliardengrab des BER und den aktuellen Passagierzahlen wird man die Ursache vernünftig finden können!

Oh mein Tegel! Du warst so sicher, kurze Wege, behindertenfreundlich und hättest die aktuellen Fahrgastzahlen geschafft. Ich weine viele Tränen nach dir !! Aber alles musste nach Osten gebracht werden.

Es tut mir leid für die Leute, die einen Stromschlag bekommen. Ich wünsche dir gute Besserung. T1 zu schließen wäre das Richtige, aber ich fürchte, Sie werden das aus Imagegründen nicht tun.

Bei Handheld-Geräten funktioniert es nicht gut, bei den großen Portalscannern wurde wohl irgendwo vergessen, die Geräte richtig oder gar komplett zu erden oder gar den gesamten Bereich. Und wer bezahlt den offensichtlichen Pfusch? Der Arbeitnehmer mit seiner Gesundheit und der Steuerzahler als Milchkuh für inkompetente Baumeister. Den Laden schließen oder den alten SXF als Regierungsterminal sowieso den Zahlen widmen, TXL mit der langen Südbahn als Regionalflughafen mit einem ordentlichen Nachtflugverbotskonzept und nur für Turboprops für den innerdeutschen Verkehr – wenn überhaupt wieder irgendwann Punkt, und dann bitte viel weniger, geflogen wird. Wenn ich mir anschaue, wie die Flughäfen in D geschlossen werden, stellt sich Berlin / Brandenburg diesem Moloch? Wozu sonst? Milliarden und Abermilliarden für eine stillgelegte Südbahn, Terminals ohne Bedeutung und nur für Billigflieger? Was für ein nutzloser Block. Schade um das ganze Geld - das wäre gut für die Schulen in beiden Bundesländern

Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Journalisten dazu Fachexperten befragen: Ernsthafte Berichterstattung darf sich nicht nur auf Aussagen von vermeintlichen technischen Laien wie einem Gewerkschaftsfunktionär und einem Flughafensprecher stützen. Die Gerüchteküche brodelt, Halb- und Viertelwissen verbreitet sich und schräge Schlüsse werden gezogen. Etwas erscheint sehr merkwürdig an der ganzen Geschichte: Normale elektrostatische Entladungen sind nur unangenehm, aber überhaupt nicht gefährlich. Sie machen mit Rums keine deutlich sichtbaren Lichtbögen und keine EEG-Probleme. Treten die von Herrn Roscher behaupteten sichtbaren Verletzungen und EEG-Auffälligkeiten tatsächlich auf, muss das Gerät defekt sein! In diesem Fall reichen weder Entladungsstäbe noch leitfähige Matten aus. ((Übrigens, einfache Gummimatten erhöhen die statische Aufladung, aber das ist nur nebenbei.)) Bitte wagen Sie mehr Klarheit statt vage Gerüchte!

Erinnern Sie sich an das Experiment im Physikunterricht mit dem Bandgenerator. Hier lassen die Physiklehrer gerne einen unbeliebten Schüler die Wirkung der elektrostatischen Entladung auf den Körper live erleben. Entsprechender Gesichtsausdruck inklusive. Ein deutlich sichtbarer Lichtbogen erfordert eine Spannung von mehreren zehn Kilovolt (Durchschlagsfeldstärke in Luft ca. 3kV/mm) und eine physiologische Wirkung wie Ohnmacht oder EKG-Auffälligkeiten sind mit „normalen“ elektrostatischen Aufladungen kaum zu erreichen. Dafür müssen erhebliche Energien gespeichert werden, was eigentlich für Metallteile ohne Potenzialausgleich oder ein anderes größeres technisches Problem spricht. Ein solches System ist sicherlich nicht konform. Hier kann man Betroffenen nur empfehlen, sich an einen anderen unabhängigen Sachverständigen zu wenden.

Milliarden Eiswürfel, Milliarden! Aber wir können Herrn Landrat Loge vom Bauamt oder die TÜV-Prüfer fragen, die haben die Stempel verteilt! Das ist nur die Spitze des Eisbergs, der Shop wird ihnen ohnehin bald um die Ohren fliegen. Als nächstes kommen vielleicht die Decken, unter denen man die falsch eingerasteten Kabel und Plastikdübel "verstaut" hat. Nun, Herr ELD wird morgen wieder zur Abendshow eingeladen und sagt uns: Der BER ist sicher das bestgeprüfte Gebäude der Welt ... und, Herr Landrat Loge, geraten Sie in Panik?

Das sieht für mich nach vorsätzlicher Körperverletzung aus, denn die Erdung der Geräte wird nicht in Ordnung sein, weil geprüft werden müsste, ob der Erdungsdraht nicht durchtrennt ist. Denn sonst gibt es keinen Grund, warum sich die Geräte so statisch aufladen, dass sie aus der Erdung entladen werden sollten.

Der BER ist schon eine Augenweide. Wirklich große Stadt. Wie in Malaga oder Madrid. Würde man Terminal 5 wieder bedienen, wäre fast alles wie vorher. Dann fehlt nur noch die DDR.

Wieder Mängel beim Brandschutz ;) "Ich habe nur einen Lichtbogen gesehen" Das ist auf Wikipedia zu finden: "Anlagenschutz: Im Niederspannungsbereich können Fehlerlichtbögen zu Brandschäden führen. Diverse Sicherungen verhindern solche Schäden: Richtig ausgelegte Miniaturschaltung Unterbrecher oder Sicherungen können Kurzschlussströme gezielt abschalten und weitere Schäden an der Anlage verhindern Fehlerlichtbögen sind Detektoren für UV-Strahlung. Ihr Einsatz erfordert eine Abschirmung des Systems gegen Tageslicht. UV-Detektoren werden hauptsächlich in leistungselektronischen Schaltungen, insbesondere Sendegeräten, verwendet. " wiki / arc flash

Ich mag den Flughafen. Erhebliche Mängel führen zu erheblichen Verzögerungen bei der Öffnung. Eröffnung dann in der Pandemie. Und jetzt Elektroschocks. Es gibt Gerüchte, dass Pinuine nachts dort auftauchen würde, was diese Zustände verursacht. Offenbar wurden sie dort nie gesehen.

Und wieder ist ein Politiker bei uns, Herr Müller!

Dann hat jemand den Abnahmetest verpfuscht, oder gibt es wie immer Ausreden wie "ja, wir haben Fehler gemacht"! Es hat noch nie einen verantwortlichen Menschen gegeben, der das 20-fache des Gehalts eines Monteurs bekommt und es nicht verdient, zur Rechenschaft gezogen wurde! Was ist mit all denen passiert, die für die sehr lange Verzögerung des BBR verantwortlich waren? All diese zusätzlichen Kosten muss der Bürger tragen.

Was sagt die Berufsgenossenschaft? Der Lageso hat sicherlich Spezialisten, die gerne einen Blick darauf werfen, um dem Betreiber nach dem Gesäß zu greifen. Von den Verbraucherschützern ganz zu schweigen ... und die

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